Jörg Harder
In meinem "früheren" Leben habe ich als biologisch-technischer Assistent an der Universität Bonn im Fachbereich Lebensmittelchemie in der Forschung und Lehre gearbeitet. Hier war ich insbesondere in der Studierenden-Ausbildung tätig.
Meine Interessen-Schwerpunkte haben sich dann dort in den Bereich neue Medien verlagert, so dass ich dann nach meiner Ausbildung zum Multimedia-Producer in eine Medizinische Multimedia Agentur gewechselt bin, bei der ich auch noch aktuell nebenberuflich tätig bin.
Mit der Aufnahme eines komplex traumatisierten Kindes als familienanaloge Projektstelle von Wellenbrecher e.V. im Jahre 2004 durch meine Frau als Heilpädagogin und Traumafachberatung änderte sich dann wieder meine berufliche Ausrichtung. Ich nahm das Studium der Sozialen Arbeit auf, was ich als Sozialpädagoge / Sozialarbeiter (B.A.) abschloss. In der Zwischenzeit lebten zwei weitere junge Menschen in unserer familienanalogen Erziehungsstelle in meiner Betreuung.
In der weiteren beruflichen Diversität verknüpfte ich dann meine frühere Medien-Ausbildung mit pädagogischen Inhalten der Medienkompetenz / Medienmündigkeit sowie Gewaltprävention und bin aktuell als Trainer / Referent in diesen Bereichen tätig.
Als familienanaloge Projektstelle mit leiblichen Kindern beschäftige ich mich seit Jahren mit der Rolle und den Bedürfnissen der leiblichen Kinder in diesen Settings und habe u.A. zu diesem Thema ein Fachbuch veröffentlicht. Hier bin ich in meinem "Herzblut-Thema" als Berater von familienanalogen Settings mit leiblichen Kindern sowie als Referent tätig.
Im Rahmen meiner beruflichen Entwicklung habe ich diverse Fortbildungen in Traumapädagogik, gewaltfreier Kommunikation, Gewaltprävention, Deeskalation sowie Sozialtherapeutischem Rollenspiel (STR) absolviert.
Sozialpädagoge / Sozialarbeiter (B.A.)
Systemischer Berater (DGSF)
Trainer für pädagogische Gewaltprävention
Dipl. Multimedia Producer (SAE)